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Bilder-Alben Alternative Darstellung - Schwerpunkt sind die Bildtexte
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 Schwänzeltanz
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In diesem Album werden Bilder gezeigt, die aus externen Quellen stammen und durch die Lizenzierung (Public Domain o.ä.) von jedem verwendet werden dürfen.
Sie wurden alle in der WEB-Enzyklopädie
Wikipedia [12]
entdeckt.
Der Schwänzeltanz ist einer der
Trachttänze
der Honigbienen bei dem verschiedene Parameter einer
Trachtquelle
mitgeteilt werden: Winkel zum Sonnenstand, Entfernung, Ergiebigkeit und Geschmack / Geruch.
Literaturstelle: Chittka L (2004) Dances as Windows into Insect Perception. PLoS Biol 2(7): e216
Design der Tanzfigur: J. Tautz und M. Kleinhenz, Bienengruppe Würzburg
Lizenz:
Creative Commons Attribution License
Quelle:
http://dx.doi.org/10.1371/journal.pbio.0020216
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 Mauerbiene
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Mauerbiene (Osmia) auf einem Nistholzscheit
Sehr schön sind hier die drei Punktaugen (Ocellen) zu sehen.
Bild-Beschreibung des Fotografen (Mai 2004): Das Foto entstand in Eckernförde im Garten meiner Eltern. Dort sind seit dem letzten Jahr mehrere
Baumscheiben aufgehängt, in die etliche Löcher gebohrt sind. Im letzten Jahr war das Holz wahrscheinlich noch zu
feucht und nur einzelne Löcher waren belegt. Aber dieses Jahr haben mehrere Mauerbienen bereits über 30 Löcher zum
Nisten genutzt und "zugemauert". Auf dem Bild ist eine Mauerbiene neben einem solchen Loch zu sehen. Das Bohrloch hat
einen Durchmesser von 10 mm und kann daher als Größenvergleich dienen.
Fotograf: Wikipedia-Benutzer
Soebe (Sönke Behrends)
Lizenzen (Bild und Text):
GNU-FDL [12]
Bild- und Text-Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Mauerbiene.jpg
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 Krabbenspinne
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Krabbenspinne (Xysticus spec.)
Die Spinnen gehören nicht, wie es oft geglaubt wird, zu den Insekten. Sie sind als
Spinnentiere [12]
(Arachnida)
in der
Systematik [12]
(Taxonomie)
eine eigene Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda). Wenn man genauer hinschaut sind nicht nur die vier Paar Laufbeine der
Unterschied.
Ganz typisch ist auch die Zweiteilung des Körpers in Kopfbrust (Cephalothorax) und Hinterleib (Abdomen).
Bei den sehr formen- und artenreichen
Insekten [12]
sind sehr häufig Flügel (Flugfähigkeit), Facettenaugen und Fühler (Antennen) vorhanden. Diese fehlen bei Spinnen immer.
Weiterhin gibt es auch einen Unterschied in der Entwicklung zum erwachsenen Tier. So machen die meisten Insekten mehrere
Entwicklungsstadien über Zwischenformen (Maden, Larven, Raupen) mit entsprechenden Gestalt-Umwandlungen, sogenannte
Metamorphosen [12]
durch. Die Spinnen
dagegen sehen von Anfang an schon wie (kleinere) Spinnen aus und können sich bei der Entwicklung zum ausgewachsenen, größeren Tier nur
häuten [12].
Sowohl bei den Spinnentieren, wie auch bei den Insekten gibt es allerdings Arten, bei denen das eine oder andere hier zusätzlich
(zur Anzahl der Beine) als typisch genannte Unterscheidungsmerkmal fehlt, z.B. die nicht mehr sichtbare Körpergliederung bei den Milben (Spinnentiere)
oder die nur sehr kleinen, nicht mehr als solche erkennbaren Facettenaugen bei den Blattläusen (Insekten).
Fotograf: Olaf Leillinger (9.6.2005)
Lizenz:
Creative Commons -
Attribution 2.5 License
Quelle:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Xysticus.spec.6891.jpg
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 Schlafende Große Wollbiene
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Weibchen der Großen Wollbiene (Anthidium manicatum)
Bild-Beschreibung des Fotografen (August 2005): Das Tier hat sich zum Schlafen an einer
Knospe ihrer bevorzugten Futterpflanze festgebissen. Die Beine hängen herab. Das Tier hält sich nur mit seinen Mandibeln fest. Das Foto entstand
in Eckernförde im Garten meiner Eltern an der gleichen Pflanze, an der ich im letzten Jahr bereits Große Wollbienen fotografiert habe.
Fotograf: Wikipedia-Benutzer
Soebe (Sönke Behrends)
Bildoptimierung: Ralf Roletschek
Lizenzen (Bild und Text):
GNU-FDL [12]
Bild- und Text-Quelle:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Sleeping_Anthidium_manicatum_8808.jpg
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