Wie kommt eigentlich der Honig in’s Glas?

 

 neuer AblegerkastenLaussuche am Waldtrauf 
 Absperrgitter aus KunststoffVortrag Spätsommerpflege von Dr. Gerhard Liebig 
  Königin im Abfangröhrchen neuer Ablegerkasten Männchen Gallische Feldwespe Laussuche am Waldtrauf             
  Absperrgitter aus Kunststoff Korbbienenstand Umlaven Vortrag Spätsommerpflege von Dr. Gerhard Liebig  

Bilder und Info’s zum Thema „Bienen halten“

Willkommen! Wir möchten Ihnen mit dieser Homepage einen kleinen Einblick in die perfekt organisierte Welt der Honigbienen und unsere Imkerei geben.

Aktuelles

10. Januar ’24: Bei unseren Bienen herrscht jetzt absolute Ruhe. So haben wir genug Zeit, um uns auf die kommende Saison vor­zu­berei­ten. Wir haben z.B. in den letzten Tagen aus­rei­chend Mittel­wände ge­gossen. Dabei ver­wenden wir aus­schließ­lich unser eigenes Wachs. Vor­zugs­­weise ist das das von den Bienen neu erzeugte Ent­deckel­ungs­wachs aus der letzt­jähri­gen Honig­ernte. Jetzt sind wir ge­spannt, wie es bei der kommen­­den Aus­winte­rung aus­sieht – freuen uns schon darauf, wenn es wieder los geht und die Bienen zum ersten Mal mit Pollen­hös­chen heim­kommen.
21. Oktober ’23: Das Bienen­jahr ist gelau­fen. Inzwi­schen sind die Bienen­völker längst abge­erntet und für die kom­mende Winter­zeit gut vor­be­reitet worden: 1. ent­spre­chend der jetzt gerin­geren Volksstärke eingeengt und 2. als Ersatz für den ent­nommenen Honig aus­rei­chend auf­ge­füttert, siehe Winter­futter. Im kälteren Nächten ziehen sie sich bereits zu einer wär­men­den Kugel im Zentrum des Waben­werks zusammen und der Bienen­flug hat tags­über stark ab­ge­nommen. Auch das Brut­ge­schäft wurde weit­gehend ein­ge­stellt.
1. Juli ’23:  Die letzten Wochen hat es trotz der lang anhal­ten­den Trocken­heit im Wald gut gehonigt. Wir sind dazu mit unseren Bienen­völkern in den Schwäbi­schen Wald und auch in den Schwarz­wald gewan­dert. Dazu haben wir jeweils eine elek­troni­sche Bienen­stock­waage auf­ge­stellt.
Die letzten Tage gibt es aller­dings keine so guten Mess­werte mehr. Es könnte sein, daß die Wald­tracht bereits zuende geht. Trotz­dem ist das momen­tane Ergeb­nis schon deut­lich besser als nichts, wie es 2021 (auch bei uns) der Fall war.
5. Juni ’23:  Wir haben wieder Rapshonig im Angebot. Die diesjährige Ernte war erfolg­reich ;-). Der Verkauf ist ab dem 15. Juni möglich.
26. April ’23:  Es blüht schon einige Zeit und endlich wird es jetzt auch wärmer! Durch die inzwi­schen lang anhal­tenden tiefen Tem­pera­turen konnten unsere Bienen­völker aller­dings fast nur Pollen und kaum Nektar sammeln. Um nicht zu ver­hun­gern musste nach­ge­füttert werden. Siehe auch bei Winter­futter.
1. März ’23:  Unsere Völker sind schon seit einigen Wochen wieder in Brut. Das kann man daran sehen, dass sie bei aus­rei­chen­den Tempera­turen, z.B. bei Sonnen­schein und um die Mittags­zeit Pollen heim­bringen. Für eine Aus­winte­rung mit einer genaueren Durch­schau und Raum­an­passung ist es aber noch etwa drei Wochen zu früh und auch die Tages­tem­peraturen sind momen­tan noch zu niedrig. So haben wir uns heute darauf beschränkt nur die Futter­vor­räte zu kontrol­lieren und ggf. aus­zu­glei­chen. D.h. Völkern mit mehr als aus­rei­chendem Vorrat wurden Futter­waben ent­nommen und denen mit zu wenig zuge­hängt. Bei einem unserer Völker war uns schon vor ein paar Wochen auf­ge­fallen, dass trotz warmem Wetter kein Flug mehr statt­fand. Es war ver­hun­gert, obwohl es ge­nauso wie die anderen aus­rei­chend im Spät­jahr ein­ge­füttert wurde. Vermut­lich ist es irgend­wann teil­weise (schlei­chend) aus­ge­räubert worden. Man spricht dann von einer „Stillen Räuberei“.

Für Sie im Web entdeckt

Warum die vielen Verlinkungen?

Im Web sind bereits viele gute Info­r­ma­tionen zum Thema „Bienen und Imkerei“ vor­handen. Deshalb wird einiges davon hier nicht noch einmal aus­führ­lich be­schrieben, son­dern es wird darauf verlinkt.

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© Imkerei Mikley, Cottenweiler